Die bestellten Energiespeichersysteme haben eine Leistung von 30 Megawatt und eine Kapazität von 30 Megawattstunden. Der bayerische Projektierer will die Speicher in verschiedenen Anlagen verbauen.
Das Geld soll in den kommenden drei Jahren für Projekte bereitgestellt werden, die an die Marktfähigkeit von Power-to-X-Technologien arbeiten. Die Ministerin betont das hohe CO2-Vermeidungspotenzial des grünen Wasserstoffs.
Der Termin für die erste technologieneutrale Innovationsausschreibung ist bereits verschoben. Jetzt hat das Bundeswirtschaftsministerium den Entwurf erstellt, allerdings sorgt dieser eher für Enttäuschung.
Bis Ende Mai muss die Steuererklärung abgegeben sein, so sind wir es in Deutschland gewohnt. In diesem Jahr gibt es nun eine Neuerung: Für die Abgabe der Steuererklärung 2018 gilt erstmals eine Frist bis zum 31. Juli 2019. Wer sich bei der Erstellung der Steuererklärung beraten lässt, hat sogar bis zum 28. Februar 2020 Zeit. […]
Spätestens Anfang 2020 soll Stefan Kapferer CEO bei dem Übertragungsnetzbetreiber werden. Es ist sein erster Posten in der Wirtschaft und zugleich ein Zeichen dafür, wie politisch das Thema Netze ist.
Die Analysten erwarten, dass sich der Photovoltaik-Zubau in Europa in den kommenden drei Jahren auf 20 Gigawatt verdoppeln wird. Für Deutschland erwarten sie bis 2024 eine Nachfrage von 31 Gigawatt und damit ein Gigawatt mehr als in Spanien in den kommenden fünf Jahren. Dabei werden immer mehr Projekte außerhalb staatlicher Solarförderung realisiert.
Nach eigenen Angaben haben die Sozialdemokraten dem Bundeswirtschaftsminister abgerungen, dass es Nachbesserungen bei der Förderung von Photovoltaik-Mieterstrom geben wird. Die Novelle soll im Herbst kommen. Branchenakteure warten sehnlichst auf Anpassungen, damit der schleppende Ausbau der Photovoltaik in den Städten endlich vorankommt.
Die ersten sechs Monate sind noch gar nicht ganz vorbei. Trotzdem wagen sich ZSW und BDEW bereits mit vorläufigen Berechnungen zum Bruttostromverbrauch an die Öffentlichkeit. Der neue Rekord ist aus ihrer Sicht nur eine Momentaufnahme, die vor allem auf günstige Witterungsbedingungen zurückzuführen sind.
Das Verkehrsministerium hat eine Studie vorgelegt, in der aufgezeigt wird, wie die Ziele Treibhausgas-Emissionen erreicht werden können. Klar ist, dass erneuerbare Energien dabei nicht nur im Stromsektor eine gewichtige Rolle spielen. Doch auch Flexibilitätsinstrumente werden zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat eine Studie zu den finanziellen Auswirkungen einer verstärkten Kopplung der Sektoren Strom und Wärme für private Haushalte vorgelegt. Dabei zeigt sich, dass es unter bestimmten Voraussetzungen kostenneutral möglich ist. Für eine wirklich erfolgreiche Energiewende müssten die rechtlichen Rahmenbedingungen für die energetische Gebäudesanierung aber noch verbessert werden.