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Continental nimmt 1,9 Megawatt Photovoltaik-Dachanlage auf Werk in China in Betrieb

Die Hälfte des Strombedarfs während der Produktion am Tag will der Autozulieferer mit der Photovoltaik-Anlage decken. Ziel von Continental ist es, bis Ende 2020 an allen Produktionsstandorten weltweit nur noch erneuerbare Energien zu beziehen.

Belectric verkauft Tochtergesellschaft Jurchen an Finanzinvestor

Es ist Teil der Neuausrichtung der RWE-Tochter. Belectric will sich künftig komplett auf die Rolle des Generalunternehmers und Systemintegrators für Photovoltaik-Anlagen konzentrieren.

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Ecoligo sucht Crowdinvestoren für Photovoltaik-Erweiterung in Vietnam

Das Finanzierungsvolumen liegt bei 400.000 Euro. Dafür soll die bereits vorhandene Photovoltaik-Dachanlage von Nam Viet Packingt erweitert werden. Insgesamt soll die Anlage eine Leistung von knapp einem Megawatt haben und das Unternehmen mit günstigem Solarstrom versorgen.

Krieg um Gas und Öl oder Frieden durch Sonne und Wind?

Energie-Politik ist Friedenspolitik oder Kriegspolitik. Wir haben die Wahl. Wollen wir vollends abhängig bleiben von Putins klimazerstörendem Erdgas oder abhängig werden von Trumps klimazerstörendem Fracking-Gas? Erdgas oder Fracking-Gas oder Erneuerbare? Zudem: Im östlichem Mittelmeer droht ein Krieg um Gas zwischen den NATO-Staaten Türkei und Griechenland. Putin und Trump kämpfen um die Vorherrschaft von Gaslieferungen nach […]

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EEG-Entwurf enthält Anschlussregelung für Post-EEG-Anlagen und Ausschreibungen für PV-Dachanlagen

Mit der Reform soll auch der Rechtsrahmen für Photovoltaik-Anlagen angepasst werden, die ab 2021 aus der EEG-Förderung fallen. Sie sollen für eine Übergangszeit ihren Solarstrom für den Marktpreis abzüglich Vermarktungskosten an den Netzbetreiber verkaufen können. Zudem werden Ausschreibungsmengen für Photovoltaik-Anlagen bis 2028 festgeschrieben. Was im Entwurf fehlt, ist die Abschaffung der EEG-Umlage auf solaren Eigenverbrauch, wie sie in der Erneuerbaren-Richtlinie der EU gefordert wird.

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BEE: EEG-Novelle muss klare Ausbaupfade enthalten und Strompreise entlasten

Der Verband fordert ab 2021 einen Photovoltaik-Zubau von zehn Gigawatt jährlich sowie zusätzliche Flächen und eine Abschaffung des atmenden Deckels und der Belastung von solarem Eigenverbrauch. Das DIW wiederum fordert im Zuge der Bewältigung der Corona-Krise eine „Solarprämie“ – dabei sollen 20 Prozent der Anschaffungskosten erstattet werden, um den Photovoltaik-Zubau unmittelbar ankurbeln. Der Bundesverband Solarwirtschaft hält eine Photovoltaik-Pflicht nicht unbedingt für das probateste Mittel, um den Zubau weiter zu treiben.

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Sturmtief Kirsten sorgte für mehr als 60 Gigawatt Photovoltaik und Windkraft

Viel Wind im Norden und in der Mitte sowie strahlender Sonnenschein im Süden haben Deutschland am Mittwoch einen neuen Höchstwert bei der Erzeugung erneuerbarer Energien beschert. Das zeigen Analysen des Energiekonzerns Eon. Photovoltaik und Windkraft deckten über den gesamten Tag gesehen mehr als 75 Prozent der Nettostromerzeugung, wie die Zahlen von Energy Charts des Fraunhofer ISE ergaben.

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Stromsteuer klimafreundlich ausgestalten

Interview: Mit Blick auf die anstehende EEG-Novelle gibt es zahlreiche Vorschläge für Reformen. Die EE Energy Engineers GmbH hat ein Konzept erarbeitet, wie mit einer neu gestalteten Stromsteuer neue Anreize für den Bau und Betrieb von Erneuerbaren-Anlagen sowie Gaskraftwerken geschaffen werden könnten. Die Höhe der zu zahlenden Stromsteuer würde sich dann nach dem Umweltfolgekosten der einzelnen Erzeugungsarten richten, wie Mitautor Johannes Schindler erklärt. Steigende Stromkosten für Privathaushalte und Industrie soll es dabei nicht geben.

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BDEW fordert mindestens 5 Gigawatt Photovoltaik-Zubau jährlich

Der Verband verlangt mit dem Blick auf die anstehende EEG-Novelle einen Fahrplan für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien. Zudem fordert der BDEW, solaren Eigenverbrauch attraktiver zu machen sowie Industrie und Privathaushalte beim Strompreis zu entlasten.

Erdogan eröffnet integrierte Photovoltaik-Gigawattfabrik von Kalyon in Türkei

Unter einem Dach finden sich alle Schritte zur Herstellung von Solarmodulen, für die auch deutsche Maschinen zum Einsatz kommen. Die Gesamtinvestitionssumme liegt bei 1,4 Milliarden US-Dollar, wobei dies auch die Realisierung eines Photovoltaik-Kraftwerks mit 1000 Megawatt Leistung einschließt. Ursprünglich hatte sich Hanwha Q-Cells an diesem Projekt beteiligt, es später aber komplett dem Partner Kalyon Solar Technologies überlassen.

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