Mit dem Eliminieren der Zellzwischenräume lassen sich höhere Moduleffizienzen erreichen. Der österreichische Photovoltaik-Hersteller will die Module mit der neuen Technologie ab dem vierten Quartal 2021 in den Handel bringen.
Trotz Corona-Pandemie hat das deutsche Photovoltaik-Unternehmen seine Ergebnisse im vergangenen Jahr deutlich verbessern können und seine Prognosen vom Jahresanfang erfüllt. Mittlerweile sind mehr als 100 Gigawatt Wechselrichter-Leistung von SMA in Photovoltaik-Anlagen weltweit verbaut.
Eigentlich hätten 2019 und 2020 insgesamt 10 Millionen Euro bereitgestanden, um Photovoltaik-Anlagen auf landeseigenen Gebäuden zu planen und zu installieren. Nicht einmal 165.000 Euro wurden davon abgerufen. Seit 2016 gab es gerade einmal drei Bauaufträge und die Installation dieser Photovoltaik-Dachanlagen soll nun im ersten Halbjahr 2021 beginnen, wie aus einer Antwort der Landesregierung auf Anfrage der Grünen hervorgeht.
Der Photovoltaik-Hersteller ist derzeit dabei seine hocheffiziente monokristalline Wafer-Technologie zu kommerzialisieren. Es setzt dabei auch auf die Unterstützung eines neuen CEO und Chairmans.
Der Photovoltaik-Hersteller will das Solarmodul ab dritten Quartal 2021 anbieten. Es ist für private Photovoltaik-Dachanlagen bestimmt. Dafür wird Aleo Solar eine neue Produktionslinie in Brandenburg aufbauen.
Die Seac Unternehmensgruppe hat das Projekt mit 9,125 Megawatt Leistung in Brandenburg im vergangenen Jahr erworben und fertiggestellt. Nun schloss das Unternehmen einen Stromabnahmevertrag mit Shell Energy Europe.
Der japanische Konzern will in seinem Photovoltaik-Heimmarkt weiterhin Module von Drittanbietern unter seiner Marke verkaufen, wie er es bereits im Ausland tut. Die eigene Wafer-, Zell- und Modulproduktion soll mit dem Ende des Geschäftsjahres 2022 eingestellt werden. Die Entscheidung fiel genau an dem Tag, als bei Meyer Burger in Freiberg das erste Heterojunction-Solarmodul zu Testzwecken gefertigt wurde.
Das neue Gemeinschaftsunternehmen von Naga Solar, der AGP Group und Hartree Partners die Photovoltaik-Freiflächenanlagen in den drei europäischen Ländern entwickeln. Sie sollen über Stromabnahmeverträge mit Energieversorgern und Unternehmen finanziert werden. Für institutionelle Investoren ergeben sich nach Einschätzung des Joint Ventures damit Anlagemöglichkeiten von mehr als einer Milliarde Euro.
Voraussetzung für die Bonuszahlung ist der Abschluss des Tarifs „Ökostrom Aktiv“, der auf einem Fondsmodell basiert und über das die Zusatzförderung finanziert werden soll. Nach dem EEG 2021 erhalten die Betreiber ausgeförderter Photovoltaik-Anlagen den Jahresmarktwert Solar abzüglich einer Vermarktungsgebühr.
Die Übergangsfrist für die Betreiber bestehenden Anlagen ist zu Ende. Wenn sie ihre Anlagen noch nicht mit Marktstammdatenregister eingetragen haben, droht ein vorübergehender EEG-Vergütungsstopp. Die Registrierung sollte daher umgehend nachgeholt werden, so die Bonner Behörde.