Angesichts steigender Mengen ausgedienter Solarmodule hat die Deutsche Umwelthilfe gemeinsam mit Photovoltaik-Unternehmen und Entsorgern ein Positionspapier zur Sammlung, dem Umgang und der Wiederverwertung der Solarmodule herausgebracht. Am gleichen Tag hat das Kabinett eine Behandlungsverordnung verabschiedet, in der Grenzwerte für Blei, Selen und Cadmiumtellurid beim Recycling der Solarmodule festgelegt werden, wie in dem Whitepaper gefordert.
Asfinag ist unter anderem für die Überwachung verschiedener Alpentunnel zuständig. Mit einem hybriden Inselnetz in Klagenfurt das Unternehmen sicher, dass das Verkehrsmanagement auch bei Ausfällen des öffentlichen Netzes störungsfrei funktioniert – und zwar mit zwischengespeicherten Strom aus einer Photovoltaik-Anlage mit 220 Kilowatt Leistung.
Erstmals werden damit Grenzwerte für das Recycling von Solarmodulen festgelegt. Die Photovoltaik-Produkte sind ebenso Teil der geplanten Novellierung der Verordnung für Elektro- und Elektronik-Altgeräte wie Batteriespeicher.
In den kommenden Wochen will der Energiekonzern am nördlichsten Pumpspeicherwerk in Deutschland rund 5000 Solarmodule installieren. Eine Photovoltaik-Anlage, die Vattenfall begann, vergangenes Jahr an einem Wasserkraftwerk in Sachsen zu installieren, befindet sich derzeit in der Inbetriebnahme.
Ab Ende des Jahres sollen die drei Photovoltaik-Kraftwerke als Landwirtschaftsprojekte in der italienischen Region Apulien entstehen. Die Tochtergesellschaft des Energiekonzerns ist als EPC und O&M-Dienstleister für die Photovoltaik-Projekte zuständig.
Das Photovoltaik-Unternehmen hält den deutlich stärkeren Ausbau vor dem Hintergrund des steigenden Strombedarfs durch die Elektrifizierung des Wärme- und Verkehrssektors für dringend geboten. Zudem müssten bürokratische und steuerrechtliche Hürden für den Photovoltaik-Eigenverbrauch beseitigt werden.
Der neue Unions-Parteivorsitzende Armin Laschet hat in der Affäre um mögliche Vorteilsnahme der beiden Abgeordneten Georg Nüsslein (CSU) und Nikolaus Löbel (CDU) in ihren Maskengeschäften scharf reagiert. Er fordert die sofortige Niederlegung des Bundestagsmandates der beiden Parlamentarier. Löbel hat dies inzwischen akzeptiert und ist zurückgetreten. Ja natürlich, es ist gar keine Frage, unabhängig davon, ob ein Richter […]
Das neue Produkt des japanischen Unternehmens ist vor allem für gewerbliche und industrielle Photovoltaik-Dach- sowie Freiflächenanlagen bestimmt. Dabei setzt Sharp weiter auf M6-Wafer.
Die Plattform will durch digitale Handwerkervermittlung die Installation von Photovoltaik-Anlagen, Speichern und Ladesäulen in Deutschland voranbringen. Jetzt beteiligte sich der kürzlich zurückgetretene Sonnen-Geschäftsführer finaziell an dem Start-up und will es auch bei anstehenden Finanzierungsrunden mit Know-how unterstützen.
Wegen der Corona-Pandemie weltweit blieb der Umsatz des süddeutschen Maschinen- und Anlagenbauers unter dem Niveau von 2019. Dennoch gelang ein EBIT-Zuwachs um rund 15 Millionen Euro. Während die Photovoltaik-Sparte schwächelte, baute Manz sein Energiespeicher-Geschäft deutlich aus.