Bis 2030 will der Münchner Konzern komplett klimaneutral wirtschaften. Bis Ende 2020 schaffte er es, seine Versorgung konzernweit auf 100 Prozent Ökostrom umzustellen, wobei an einigen Standorten dafür auf Grünstromtarife zurückgegriffen werden muss. In den nächsten Jahren soll die Eigenproduktion durch Photovoltaik- und Windkraftanlagen jedoch ausgebaut werden.
Bisher galt diese Pflicht nur für Anlagen größer 10 Megawatt. Im Zuge der Zusammenführung des bisherigen Redispatch und des Einspeisemanagements von Erneuerbaren- und KWK-Anlagen weitet die Behörde die Vorschrift nun aus.
Daneben fordern Agora Energiewende, Agora Verkehrswende und Regulatory Assistance Projekt kurzfristige Ausgleichsregelungen bei den geplanten Ausschreibungen für Schnellladesäulen. Andersfalls drohen Regionen mit hohen Netzentgelten abgehängt zu werden.
Der Schweizer Energiekonzern übernimmt die Bewirtschaftung und Vermarktung eines Batteriespeichers der Rhiinenergie AG mit 1,25 Megawatt. Die Präqualifikation des Großspeichers für Regelenergie bei Swissgrid soll in Kürze erfolgen.
Wenn ein Photovoltaik-Heimspeicher vorhanden ist, kann der ganze Haushalt mit Notstrom versorgt werden. Auch eine spätere Nachrüstung eines Batteriespeichers ist mit dem neuen Wechselrichter von Fronius kein Problem.
Die Ausgründung des Fraunhofer ISE hat ein Verfahren zur Substitution von Silber durch Kupfer bei der Herstellung von Solarzellen entwickelt. Dafür erhielt es am Welt-Recyclingtag eine Auszeichnung als eines der besten Start-ups im Bereich Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung.
VDA, BDEW und GdW haben sich in einem gemeinsamen Brief an die zuständigen Minister gewandt. Die enormen Investitionskosten in Energie-, Verkehrs- und Wärmewende könnten nicht allein von Immobilienbesitzern und Mietern getragen werden.
Es ist ein Pilotprojekt der Stadtwerke Stuttgart und der BW-Bank. Bislang sind acht Solarbänke im Stadtgebiet aufgestellt, mit denen Handys geladen werden können und dessen Solarstrom auch für die LED-Beleuchtung genutzt wird.
Es ist eine politische Entscheidung der Landesregierung, das Thema Energiewende künftig mit einer viel kleineren Gesellschaft vorantreiben zu wollen. Bei den Mitarbeitern der Energieagentur NRW, die seit 30 Jahren besteht, stößt dies auf wenig Verständnis.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer hat bislang kein Testat für seine Geschäftszahlen 2020 erhalten. Zudem verhandelt Singulus noch mit seiner Anleihegläubigern über Anpassungen und eine Verlängerung der Rückzahlungsfrist.