Das tschechische Photovoltaik-Unternehmen stärkt damit seine Position im deutschen Photovoltaik-Markt. Der Zusammenschluss soll Elevion und Belectric erhebliche Synergien bringen.
Der bayerische Photovoltaik-Installationsbetrieb will künftig im ganzen Freistaat seine Photovoltaik-, Speicher- und Ladelösungen anbieten. Mit der Beteiligung von 1Komma5° soll die Zahl der Mitarbeiter in den kommenden zwei Jahren verdoppelt und der Umsatz verdreifacht werden.
Im dem Beitrag „Erdgas, CCS und Atom: fruchtlose Versuche gegen die Überlegenheit der Erneuerbaren“ hatte ich geschrieben: „Das Endlager an sich ist ein zweischneidiges Schwert: Einerseits wollen wir, dass der gefährliche Müll möglichst bald sicher gelagert wird, andererseits kann das Endlager Einladung für weitere Atomenergie-Nutzung sein, denn deren Hauptmanko, die fehlende Müllentsorgung, wäre damit beseitigt. […]
Das KIT koordiniert das Forschungsprojekt, das die Produktion von Klein-, Mittel- und Großserien von Batteriezellen wirtschaftlich machen soll. Zunächst konzetrierten sich die rund 200 beteiligten Wissenschaftler auf die Digitalisierung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz sowie Maschinellem Lernen in der Produktion.
Eine entsprechende Absichtserklärung mit sechs Berliner Bezirken ist geschlossen worden. Die Photovoltaik-Anlagen mit knapp 23 Megawatt Leistung sollen bis Ende 2024 realisiert werden.
Nachdem die EU-Kommission grünes Licht gegeben hat, kann das Ausschreibungsvolumen für Photovoltaik im nächsten Jahr kann angehoben werden – allerdings unter Vorbehalt. Zudem gibt es mehr Zeit für die Realisierung der Photovoltaik-Freiflächenanlagen und auch die Regelung zur Beteiligung des Standortkommunen ist damit rechtens.
Wenn die Modul- und Zubehörpreise hoch sind, so dass sich Neuinstallationen zunehmend nicht mehr lohnen, rückt das Thema Bestandsanlagensanierung und -optimierung wieder in den Fokus. Es zeichnet sich zwar langsam ein Ende der nach oben gerichteten Preisschraube ab – nur noch die Kosten für schwarze Module und Module mit hoher Effizienz stiegen wenige Prozentpunkte – […]
Deutschland bleibt dabei der größte Photovoltaik-Markt gefolgt von Spanien und den Niederlanden. Bis 2025 geht der Verband von einer weiter stark steigenden Photovoltaik-Nachfrage in Europa aus, die aber wohl nicht reichen wird, um die Pariser Klimaziele zu erfüllen. Dazu müssten bis 2030 rund 870 Gigawatt Photovoltaik-Leistung installiert sein.
Die bezuschlagten Gebote reichen von 75.000 bis 116.000 Euro pro Megawatt. Unter den Zuschlägen befindet sich einer für Unipers Kraftwerk „Staudinger Block 5“ mit einer Leistung von 510 Megawatt.
Die deutschen Unternehmen verzeichnen wieder mehr Aufträge und auch höhere Umsätze. Allerdings führt die Corona-Pandemie sowie Lieferengpässen auch zu Verzögerungen bei den Projekten.