Der Verband kritisiert, dass der aktuelle regulatorische Rahmen den Batteriespeichern nicht gerecht wird. Das sorge für Verunsicherung bei privaten Haushalten und Unternehmen. Zudem würden die Speichersysteme beim Zugang zum Regelenergiemarkt benachteiligt. In einem Positionspapier beschreibt der bne, wie das Potenzial von Batteriespeichern erschlossen werden könnte.
Die Anlage mit einer Leistung von 1,2 Megawatt entsteht auf einem Baggersee in den Niederlanden. Der Strom wird vor Ort für den Abbau von Sand und Kies genutzt.
Die Mittel werden für den Kauf von öffentlich zugänglichen Ladesäulen, den Netzanschluss und die Montage gewährt. Das Land übernimmt 40 Prozent der Kosten, in Einzelfällen auch die Hälfte. Um eine flächendeckende Ladeinfrastruktur zu schaffen, werden Anträge aus Regionen mit Nachholbedarf bevorzugt berücksichtigt.
Eon hat ausgerechnet, wie viele Module sich auf der imperialen Weltraumstation aus der Kinosaga installieren ließen. Selbst auf der kleinen Version der Kampfstation könnte genug Solarstrom erzeugt werden, um 2,5 Milliarden Haushalte auf der Erde zu versorgen.
Das Münchener Elektroauto-Start-up ändert seine Strategie, weil Gespräche mit Großinvestoren nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht haben. Sono Motors will per Crowdfunding bis Ende Dezember 50 Millionen Euro einsammeln. Bis zum Produktionsstart benötigt das Unternehmen jedoch weitere 200 Millionen Euro.
Die Anlage auf dem Dach der Firma Heinz Soyer Bolzenschweißtechnik hat eine Leistung von 444 Kilowatt. Die Kosten werden sich innerhalb von sechs bis sieben Jahren amortisieren.
Der Vertrag ist in enger Abstimmung mit Stromlieferanten und -abnehmern entstanden. Die Umweltbank hat hier mit der Rechtsanwältin Margarete von Oppen von der Kanzlei Arnecke Sibeth Dabelstein zusammengearbeitet. Der Mustervertrag soll das Marktsegment der förderfreien Direktlieferverträge voran bringen.
Der Solar-Montagehersteller fertigt künftig selbst nur noch in China. Die Zusammenarbeit der Schletter Group mit spezialisierten Produktionspartnern in Deutschland und anderen Ländern bleibt dagegen bestehen. Mit dem Ende der Produktion in Kirchdorf bei München gehen Arbeitsplätze verloren. Das Unternehmen sucht die Nähe zu den weltweiten Wachstumsmärkten.
Die Klimaschützer sprechen der CDU ab, die Bewahrung der Schöpfung als christliches Kernanliegen ernst zu nehmen. Einer Umfrage im Auftrag von Greenpeace zufolge sehen das drei Viertel der Deutschen genauso.
Der Umsatz der niederländischen Photovoltaik-Unternehmensgruppe wuchs im dritten Quartal 2019 um 66 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn stieg um 144 Prozent. Photon Energy hat zuletzt 18 neue Anlagen mit einer Leistung von zusammen 12,6 Megawatt ans Netz gebracht.