Große Wasserkraftwerke dominieren die Stromerzeugung. Die Photovoltaik spielt nur eine untergeordnete Rolle. Doch ihre Bedeutung wächst: Insgesamt 268 Megawatt wurden 2018 neu installiert, ein Plus von zwölf Prozent.
Die 150-Kilowatt-Anlage soll ein Bürogebäude in der Hauptstadt Nairobi versorgen. Investoren erhalten bis zu sechs Prozent Zinsen, die Laufzeit beträgt zehn Jahre.
Die Organisation fürchtet einen Ausbaustopp bei Photovoltaik und Windenergie. Der Solardeckel müsse sofort abgeschafft werden – und nicht erst mit der nächsten EEG-Novelle.
Der niederländische Erneuerbare-Energien-Projektierer und -Betreiber hat sein Portfolio an Photovoltaik-Kraftwerken 2019 um fast 64 Prozent ausgebaut. Vor allem in Osteuropa und Australien verzeichnete Photon Energy starke Geschäfte.
Ein integriertes Batteriesystems soll es möglich machen, die Ultraschnell-Ladesäulen ohne Tiefbau oder Netzanschluss nahezu überall zu installieren. Zwei Elektroautos können dort gleichzeitig mit bis zu 150 Kilowatt Leistung laden. Die Serienproduktion startet noch in diesem Jahr.
Insgesamt 80 Prozent der Deutschen unterstützen es, die Dächer von neuen Wohngebäuden für die Photovoltaik zu nutzen. Das zeigt eine repräsentative Meinungsumfrage, die Lichtblick in Auftrag gegeben hat.
Die Deutsche Energie-Agentur dena hat anhand von Beispielrechnungen die Wirtschaftlichkeit des Bezugs von Solar- und Windstrom durch Direktabnahmeverträge untersucht. Dena-Chef Andreas Kuhlmann verlangt von der Politik, bessere Bedingungen für den Strombezug über solche PPAs zu schaffen.
Derzeit sind lediglich sieben Gigawatt an zusätzlichen Kapazitäten geplant. Das Energiewirtschaftliche Institut an der Kölner Universität (EWI) plädiert deshalb dafür, das aktuelle Strommarktdesign zu überprüfen.
Der Auftrag hat ein Volumen von bis zu 20 Millionen Euro. Akasol will mit dem Equipment von Manz in Darmstadt Batteriemodule für Nutzfahrzeuge und Busse produzieren. Eine zweite Fertigungslinie für den Standort von Akasol in den USA könnte hinzukommen.
In dem Praxistest greift der Netzbetreiber auf Windparks zu, die von Statkraft in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vermarktet werden und die an dessen Übertragungsnetz oder an ein regionales Verteilnetz angeschlossen sind. Ziel ist es, verschiedene Abrufvarianten zu erproben.