Seit 2017 kooperieren die beiden Unternehmen. Diese Zusammenarbeit soll aber nochmals verstärkt werden, um die Produktpalette für den Photovoltaik-Heim- und Industriespeicher Markt zu optimieren.
Das Projekt, das den deutschen und norwegischen Strommarkt verbinden soll, ist 2015 in Leben gerufen worden. Das 624 Kilometer lange Seekabel soll bis 2020 fertiggestellt werden. Die EU fördert dieses sowie zahlreiche weitere Projekt durch den strategischen Investmentfonds (EFSI), um den europäischen Strommarkt gezielt stärker zu vernetzen.
Als US-Präsident Trump bekanntgab, die Sanktionen gegen den Iran wiedereinzuführen, entwickelten viele Unternehmen – hauptsächlich aus Europa – massive Photovoltaik-Portfolios. Obwohl die EU eine Blocking-Verordnung inkraftsetzte, sind diese nun in Gefahr. Unternehmen, die an ihren Plänen festhalten wollen, fordern sichere Finanztransaktionskanäle von der EU-Kommission. Sie würden den Bau weiterer Photovoltaik-Anlagen ermöglichen, aber auch ein klares Zeichen setzen, dass Europa an dem Atomabkommen festhalten will.
Durch Investition in Höhe von 9,9 Billionen Euro werden sich die Kapazitäten von Photovoltaik und Windkraft bis 2050 um das Siebzehnfache und das Sechsfache erhöhen, um dann die Hälfte des globalen Energiemarktes auszumachen, schreibt BNEF im „New Energy Outlook 2018“. Preissenkungen der Systembestandteile, besonders im Batteriespeicher-Segment, welches von einem aufkommenden Elektromobilitätsmarkt profitiert, treiben die Entwicklung voran.
Das Berliner Start-up Autarsys hat die Auslieferung von zwei weiteren Offgrid-Batteriespeichern nach Madagaskar vermelden können. Dank Crowdinvestments sind die Auftragsbücher gut gefüllt. Um noch mehr Projekte dieser Art zu ermöglichen, kooperiert Autarsys mit den Crowdinvestment-Plattformen Ecoligo und Greenvesting.
Das israelische Photovoltaik-Unternehmen gibt den Startschuss für eine neue virtuelle Kraftwerkslösung, die Netzdienstleistungen verspricht und somit die Notwendigkeit für teure Infrastrukturinvestitionen verringert.