Der europäische Markt für Batteriegroßspeicher wächst rasant.
Gemeinsam mit Conexio-PSE und SolarPower Europe laden wir am 16. Juli in Frankfurt am Main zu einem Eventtag ein – mit Fokus auf zentrale Herausforderungen für Projektentwickler und Kapitalgeber in Deutschland und Italien. Networking-Reception am Abend des 15. Juli inklusive. Jetzt anmelden!
Wie Solarteure mit smarter Finanzierung schneller vorankommen
In seinem wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Nachdem wir mit einigen Mythen rund um den Investitionsabzugsbetrag (IAB) aufgeräumt haben, lohnt sich ein Blick auf weitere Fallstricke, die uns in der Praxis regelmäßig begegnen. Denn neben Missverständnissen kursieren auch falsche Versprechen und riskante Strukturen, auf die potenzielle Investoren unbedingt achten sollten. Fehlende Expertise der Berater Viele Angebote wirken auf den ersten Blick professionell […]
Unabhängige Einschätzung von historischen und zukünftig erzielbaren Erlösen für Großbatteriespeicher
Eigenverbrauch. In Deutschland haben rund fünf Millionen Haushalte Photovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern installiert. Es ist ein großer Erfolg, dass sich so viele Menschen derart aktiv für Klimaschutz einsetzen. Viele dieser Anlagen produzieren Strom, der dann direkt im eigenen Haushalt verbraucht wird. Lediglich der überschüssige Strom wird ins Netz eingespeist. Was jedoch Vielen nicht bekannt ist: […]
Die beiden Unternehmen wollen durch ihre Kooperation die Kosten und damit die Amortisationszeit von Mieterstrom-Projekten verringern. Es geht um einen Bestand von derzeit rund 300.000 Wohnungen, die Ampeers Energy als geeignet identifiziert hat.
Die Marke von einer Million registrierten Stecker-Solar-Geräten dürfte in Deutschland dem Bundesverband Solarwirtschaft zufolge noch in diesem Monat erreicht werden. Besonders Mieter treiben den Boom dieser kleinen Photovoltaik-Anlagen voran, die insgesamt eine installierte Leistung von fast einem Gigawatt erreicht haben.
Mit 1,997 Cent pro Kilowattstunde ist der Marktwert Solar auf den niedrigsten Stand seit Mai 2020 gesunken. Die Zahlungen aus dem Bundeshaushalt hielten das EEG-Konto weitgehend stabil im Vormonat.
Trotz der Ausweisung von Zonen für den Bau neuer Photovoltaik-Freiflächenanlagen in den Bundesländern werden diese nach Auswertung von PV Austria kaum genutzt. Meistens fehlen die Einspeisemöglichkeiten oder auch die Widmung durch die Gemeinde. Der Verband sieht die Bundesregierung gefordert, doch deren Bilanz nach 100 Tagen sieht aus Sicht der Solarbranche wenig rosig aus.
Die Kannibalisierung der Marktwerte für Photovoltaik und Windkraft wird sich trotz eines stärkeren Speicherausbaus in den nächsten Jahren weiter verschärfen. Für 2028 geht eine Studie von Enervis, die Node Energy beauftragte, von einem Marktwert Solar von 37 Euro pro Megawattstunde aus.
Bisher waren Batteriestacks vor allem im Bereich der Heimspeicher zu finden. Sigenergy hat nun in Bulgarien ein Photovoltaik-Kraftwerk mit einem 10-Megwatt-Großspeicher ausgerüstet, der ebenso aufgebaut ist. Das Unternehmen will damit Batteriecontainern Konkurrenz machen und zielt mit einem ausgefeilten Energiemanagement auf große Gewerbebetriebe.
Die Anlage in Bollingstedt verfügt über eine Speicherkapazität von 238 Megawattstunden. Nach Berechnungen von Eco Stor hätte der Batteriespeicher während der Dunkelflaute im Dezember 2024 den extrem hohen Strompreis um 36 Euro pro Megawattstunde senken können, wäre er damals schon am Netz gewesen.
LEW Verteilnetze und Bayernwerk starteten ein Pilotprojekt, bei dem Strom aus erneuerbaren Energien netzverträglicher eingespeist werden soll. Bei dem Projekt kommen auch Speicher zum Einsatz. Einer der Speicher wird von Green Flexibility kommen.
Die Tochtergesellschaft Salzgitter Flachstahl will ein PPA vergeben, um sich mit Solarstrom beliefern zu lassen. Außerdem will das Unternehmen die Errichtung und den Betrieb eines Batteriegroßspeichers ausschreiben.
Der Großspeicher soll mit mehreren Wechselrichtern europäischer Hersteller kompatibel sein. Die Lösung verspricht besonders hohen Brandschutz und Cybersecurity.
Einer von dem Energieunternehmen in Auftrag gegebene Umfrage zufolge möchten mehr als Hälfte der Deutschen einen Smart Meter im Haushalt. Im vergangenen Herbst hatte eine Umfrage noch ergeben, dass 60 Prozent der Menschen gar nicht wissen, was ein Smart Meter ist.
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche gab auf dem BDEW-Kongress in Berlin einen kleinen Einblick, was sie sich unter einem „Realitätscheck für die Energiewende“ vorstellt. Dabei zeichnet sich ab, dass künftig der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft weniger im Fokus der Energiepolitik stehen wird.
BDEW und EY legen die Resultate einer Befragung von Stadtwerken und regionalen Energieversorgern vor. Die Energiewende und verwandte Themen bestimmen die tägliche Arbeit, ebenso aber auch der Fachkräftemangel und die allgegenwärtige Bürokratie.
Ein internationales Forschungsteam hat untersucht, zu welchen Kosten die Elektrolyse mit Strom aus Windkraft und Photovoltaik möglich wäre. Bisherige Annahmen, so das Ergebnis, liegen deutlich zu niedrig. Tatsächlich seien voraussichtlich nur sehr wenige Standorte wettbewerbsfähig und auch dies nur mit Abnahme- und Preisgarantien.
CDU, CSU und SPD haben ein umfangreiches Maßnahmenpaket vorgelegt, das sie bis zur Sommerpause angehen wollen. Im Gegensatz zu Wärmewende, Wasserstoff und Windenergie war die Photovoltaik allerdings kein Thema.
Ab 1. Juli soll das neue Angebot verfügbar sein. Dabei wird Strom aus der Photovoltaik-Anlage auf dem Mietshaus mit Ökostrom aus dem Netz kombiniert. Das Angebot soll für mehr als 1500 Projekte von Metergrid greifen.
Das Photovoltaik-Unternehmen muss nun seinen Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr bis Ende Juli veröffentlichen. Die Aktie bleibt indes vom Handel ausgesetzt.
Mit einem unabhängigen Online-Tool können Haushalte ausrechnen und vergleichen, ob sich für sie ein Wechsel zu einem dynamischen Stromtarif lohnt oder eher ein klassisches Festpreisangebot. Dabei werden in sechs Schritten alle wesentlichen Parameter abgefragt.
Michael Ostermann übernahm im vergangenen Jahr die CEO-Rolle bei der Varta AG. Über seine Aufgabe, den angeschlagenen Konzern aus der Krise zu manövrieren, über die Gründe der Krise, das StaRUG-Verfahren, neue Strukturen und die Rückkehr zur operativen Stärke spricht er im Interview mit pv magazine.
Der durchschnittliche Strompreis für den gesamten Mai betrug 19 Euro pro Megawattstunde und war damit so niedrig wie seit April und Mai 2020 nicht mehr. Der Durchschnitt der festgestellten Tageshöchstpreise lag bei 69 Euro pro Megawattstunde, während der Durchschnitt der Tagestiefstpreise -13 Euro pro Megawattstunde betrug.
In Schleswig-Holstein ersetzt ein Energieversorger eine zentrale Erdgasheizung eines Nahwärmenetzes mit einer Großwärmepumpe. Das System ist standardisiert und soll im Einzugsgebiet des Betreibers häufiger zum Einsatz kommen.
In einer gemeinsamen Studie der Forschungsstelle für Energiewirtschaft und Eon kam heraus, dass dem Stromsystem bereits in wenigen Jahren deutlich mehr Flexibilität zur Verfügung stehen könnte. Die Zahl der Elektroautos, Wärmepumpen und Batteriespeicher soll drastisch steigen. Jetzt gilt es die Potenziale zu heben.
Forscher von Fraunhofer ISE und KAUST haben die Rotationsbeschichtung bei der Produktion der Tandemsolarzellen ersetzt. Das neue Verfahren soll den Weg zur industriellen Produktion der neuen Photovoltaik-Technologie mit hohen Wirkungsgraden ebnen.
Der französische Hersteller von Gewerbespeichern stellt eine neue Monitoring-Plattform für seine Speicher vor. Dank künstlicher Intelligenz soll es eine bessere Wartung ermöglichen.
Die Stiftung Warentest nahm zum zweiten Mal einige Stecker-Solar-Geräte unter die Lupe. Das Ergebnis zeigt, dass die Systeme sich vor allem bei der Qualität der Anbringung unterscheiden. Zahlreiche Kandidaten zeigten erhebliche Probleme im Test.
In Berlin ist auf einem Kundenparkplatz eine kombinierte Anlage für Ladestrom für Kundenfahrzeuge, sowie Strom und Wärme für die Großwärmepumpe eines Möbelhauses in Betrieb gegangen. In den Sommermonaten soll die Anlage die Bohrlöcher der Sondenbohrungen der Wärmepumpe regenerieren.
Der neue Solarpark wurde auf saurem Boden mit Korrosionsgefahr für Unterkonstruktionen von Photovoltaik-Anlagen errichtet. Friesen Elektra hat mit der Salzgitter AG einen PPA-Stromabnahmevertrag geschlossen.
Interview: Stefan Arnold von Calosol erklärt, mit welchen Tricks Installateure auch alte Wärmepumpen oder Wallboxen ins neue Heimenergiemanagementsystem einbinden können. Ein Gespräch über fehlende Schnittstellen, herstellerspezifische Protokolle und die Herausforderungen bei der Integration nicht vernetzter Altgeräte.
Der Schokoladen-Hersteller will die gesamte Photovoltaik-Anlage bis zum zweiten Quartal 2026 fertigstellen. Im zweiten Ausbauschritt sollen auch noch Ladesäulen gebaut werden. Zudem befinden sich weitere Photovoltaik-Anlagen im Bau und in der Vorbereitung.
Interview: Zwei Jahre dauert der Bau eines großen Batteriespeichers von der Suche nach einem geeigneten Standort bis zum Netzanschluss in der Mittelspannung – wenn alles glatt läuft. Kaspar Klemm von Terralayr und Fabian Fink vom Projektentwickler FBS erläutern im Gespräch, worauf es dabei ankommt und wie man mit nur einer Netzanschlussanfrage erfolgreich sein kann.