Wir diskutieren mit dem Solarcluster Baden-Württemberg über Chancen und Pflichten in diesem Marktsegment.
Das norwegisch-bayerische Unternehmen will allein in diesem Jahr im dreistelligen Megawattstundenbereich große Batteriespeicher in Deutschland realisieren und will im kommenden Jahr weiter skalieren. Alle Daten fließen in ein Speichermonitoring ein, dass zeigt, wie das Segment Großspeicher im deutschen Energiemarkt wächst.
Das Gesamtvolumen des Rahmenvertrags liegt im niedrigen einstelligen Milliarden-Bereich. GP Joule will die LKW an Kunden vermitteln – und für sie die dazu nötige Wasserstoff-Infrastruktur aufbauen.
Natürliche Personen dürfen in Österreich künftig bis zu 12.500 Kilowattstunden Solarstrom einspeisen und müssen dafür keine Einkommensteuer entrichten, wenn die Engpassleistung ihrer Anlagen die 25 Kilowatt nicht überschreitet. Dies sieht das novellierte Gesetz vor, was am kürzlich beschlossen wurde.
Mit nur die Photovoltaik-Anlagen produzieren einen Rekord nach dem anderen. Betreiber von Photovoltaik-Anlagen in der Direktvermarktung konnten sich im Juli auch über hohe Einnahmen freuen.
Mit dem EEG 2023 ändert sich einiges – so gibt es deutlich höhere Einspeisevergütungen für Photovoltaik-Volleinspeiser. Ob sich das lohnt oder doch eher solarer Eigenverbrauch, lässt sich mit dem Rechner von Stiftung Warentest online leicht ermitteln.
1,24 Millionen Euro sind im Haushalt des Berliner Senats vorgesehen. Zu wenig für die großen Ziele beim Photovoltaik-Ausbau, findet Auxolar.
In einem pv magazine-Webinar erklärte Marco Augustin, Director Engineering Energy Storage bei Senec, gemeinsam mit Sebastian Kawollek, Head of Customer Success von Accure, wie der „Smart Guard“ mehr Sicherheit für Photovoltaik-Heimspeicher bringen soll. Die Flut der Fragen ließ sich nicht in den 60 Minuten bewältigen, doch Senec hat im Nachgang noch einige wichtige Fragen beantwortet und zu verschiedenen Themenkomplexen Stellung bezogen.
Die Photovoltaik-Unternehmen arbeiten seit Jahren eng zusammen und raten den Kunden zu Geduld und Vorsicht, wenn Sie sich eine Photovoltaik-Anlage anschaffen wollen. Die momentane Situation mit Lieferengpässen und Fachkräftemangel sei ein Einfallstor für mangelhafte Ware und unseriöse Geschäfte, so die Unternehmen.
EDF Trading und E2M haben einen zehnjährigen PPA mit dem Projektentwickler für die Vermarktung des Stroms und der Flexibilitäten aus dem Speicher geschlossen. Seit kurzem ist die Kombination aus einem 5,1 Megawatt Photovoltaik-Kraftwerk und 1,7 Megawatt Großspeicher in Sachsen am Netz.
Cummins hat sich im Zuge einer Serie-C-Finanzierung an dem Münchner Speicherhersteller beteiligt. Das Geld soll unter anderem genutzt werden, um die Iron Salt Battery weiterzuentwickeln und zur Produktreife zu bringen.
Das Wirtschaftsministerium in Düsseldorf hat die Agentur IW Medien beauftragt, über die sozialen Netzwerke im Gewerbe für die Installation von Photovoltaik-Anlagen zu informieren. Bis 2030 ist es das Ziel der neuen Landesregierung, den Photovoltaik-Zubau auf mindestens 18 Gigawatt zu verdreifachen.
Ralf Haselhuhn hält die Beteiligung der Fachöffentlichkeit bei der Erstellung von Normen weiterhin für unzureichend. Notfalls will die DGS bis ins Berufungsverfahren gehen und behält sich rechtliche Schritte vor. Wie relevant das für die Energiewende ist, sieht man zum Beispiel bei der Diskussion um das Anlagenzertifikat, dessen Umsetzung viele Photovoltaik-Betreiber kritisieren.
Der Photovoltaik-Hersteller wollte ursprünglich die Jahreskapazität seiner Produktionslinien in diesem Jahr weiter hochfahren. Der Hochlauf verzögert sich aufgrund der anhaltenden Engpässe in den globalen Lieferketten.
Die Verhandlungen mit der EU-Kommission laufen bereits. Sie muss die erhöhte Solarförderung von bis zu 13,4 Cent pro Kilowattstunde für kleine Photovoltaik-Anlagen noch genehmigen.
Das EEG 2023 ist im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Damit können einige Neuregelungen ab morgen greifen. Die höhere Solarförderung gilt für Neuanlagen, die nach dem 29. Juli in Betrieb genommen werden. Andere Neuerungen gelten erst dem 1. Januar 2023, darunter die Abschaffung der 70-Prozent-Kappungsregelung für Photovoltaik-Anlagen bis 25 Kilowatt.
Im ersten Halbjahr 2022 erzielte Eon einen Gewinn von 4,1 Milliarden Euro. Davon entfielen 2,7 Milliarden Euro auf das Netzgeschäft. Eon hat europaweit 20.000 Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher verkauft.
Abseits der EEG-Vergütung bieten sich Solarize zufolge etwa Mieterstrommodelle an. Eine Alternative ist die Verpachtung der Dächer. Für größere Post-EEG-Anlagen sind auch PPA eine interessante Option, so die Experten.
Daikin will damit den Einsatz des Kältemittels in Anlagen für das Heizen und Kühlen großer Gebäude fördern. Die von der EU-Kommission vorgeschlagene Verschärfung der F-Gase-Verordnung könnte womöglich industriefreundlicher ausfallen, wenn mehr Unternehmen auf R-32 umsteigen.
Der erste „Flagship Store“ bietet Photovoltaik, Wärmepumpen und Ladeinfrastruktur in der Hamburger Innenstadt an. Mit der Beteiligung an Adfontes Elbe-Weser baut 1Komma5° darüber hinaus seine Präsenz in Norddeutschland weiter aus.
Im ersten Halbjahr verzeichnete der Konzern eine enorme Wachstumsdynamik. Für 2022 geht Baywa nun von einem Gewinn zwischen 400 und 450 Millionen Euro aus, wobei sowohl die Sparte für Photovoltaik, Windkraft und Co, als auch die für fossile Energien von der aktuellen Marktentwicklung profitiert.
Die beiden Unternehmen kündigen an, sich zusammen in den zuständigen Normungsgremien dafür einzusetzen, Lücken bei der Standardisierung zu schließen. Auch eine technische Kooperation ist geplant.
Zur Überbrückung langer Strecken soll ein Konzept erarbeitet werden, wie aus Photovoltaik hergestellter Wasserstoff mittels chemischer Reaktion in Eisen für den Transport transformiert werden kann. Das Bundesforschungsministerium fördert das von der Universität Duisburg-Essen koordinierte Projekt mit 1,3 Millionen Euro.
Die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde wurde von E-Capital angeführt. Ein mittlerer zweistelligen Millionenbetrag floss dem Start-up zu und soll in den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur fließen.
Das Panel hat eine Absorptionsfläche von 1,96 Quadratmetern und ein Gewicht von 27 Kilogramm pro Quadratmeter. Nach Angaben des Herstellers – dem Schweizer Start-up-Unternehmen TVP Solar – kann es durch die Kombination mit Photovoltaik und Wärmepumpen die thermische Leistung pro Quadratmeter erhöhen, insbesondere bei Niedertemperaturanwendungen wie Fernwärme.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat die Effizienzsteigerung vom ISFH unabhängig bestätigen lassen. Der alte Rekord stammt aus dem Oktober 2021.
Der Abbau regulatorischer Hürden mit der EEG-Novelle hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass mehr kleine Photovoltaik-Dachanlagen und Batteriespeicher in Deutschland installiert wurden. Doch auch bei den Photovoltaik-Freiflächen gab es einen Schub, wie die Kurzstudie der Freiburger Forscher zeigt.
Hybrid-Anlagen aus Photovoltaik und Windkraft oder eine Technologie davon mit Speichern kombiniert – Abo Wind hält diese für zunehmend wichtig. Zudem lassen sie sich an einem gemeinsamen Netzanschlusspunkt anschließen, wobei für die Auslegung die Nennleistung nicht zwingend addiert werden muss.
Auf dem Dach des Herblinger Marktes ist durch eine Explosion eine Photovoltaik-Dachanlage teilweise zerstört worden. Die Ursachenforschung läuft auf Hochtouren, doch Swissolar berichtet von einer möglichen Gasansammlung unter der Drainagematte, die die Verpuffung ausgelöst haben soll.
Zehn Beteiligungen an Installationsunternehmen hat das Start-up seit vergangenem Sommer erfolgreich abgeschlossen. Mit dem Aufbau eigener Standorte und zusätzlicher Standorte der Beteiligungen soll die bundesweite Abdeckung auf 80 Prozent bis zum nächsten Jahr erhöht werden.
Die monokristallinen Halbzellenmodule können mit dem Indach-Montagesystem Solrif von Ernst Schweizer auch in die Dachfläche integriert werden. Die homogene Optik ermöglicht so die Photovoltaik-Nutzung auf denkmalgeschützten Gebäuden und bei ästhetisch anspruchsvollen Neubau- und Renovierungsprojekten.
Die deutschen Unternehmen verzeichnen wieder mehr Aufträge und auch höhere Umsätze. Allerdings führt die Corona-Pandemie sowie Lieferengpässen auch zu Verzögerungen bei den Projekten.
Bereits am Freitag sind 13 Fälle bestätigt worden. Ein leitender Arzt sagte, die Arbeitshypothese sei, dass mindestens die Hälfte der 120 Teilnehmer der Veranstaltung infiziert gewesen sei. pv magazine hat Scatec um eine Stellungnahme gebeten.
Ein überdurchschnittlicher Krankenstand führt dazu, dass der Photovoltaik-Hersteller voraussichtlich bis Ende Januar 2022 nur mit eingeschränkter Kapazität produzieren wird. Außerdem hat Meyer Burger die Kunden informiert, dass die Preise für seine Solarmodule im kommenden Jahr steigen. Die Produktionseinschränkungen wirken sich zudem negativ auf den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr aus.
Der CIGS-Dünnschicht-Spezialist beschäftigt in Schwäbisch Hall 160 Mitarbeiter. Der Geschäftsbetrieb läuft vorerst unverändert weiter.
Trotz Corona-Pandemie weltweit hat das Photovoltaik-Unternehmen seinen Umsatz und Absatz gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern können. Unter dem Strich blieb SMA dabei auch ein Gewinn.