Sponsored: Windwiderstand von Photovoltaik-Anlagen mit zwei Methoden untersuchen

Teilen

Der Klimawandel ist eine Ursache für extreme Wetterereignisse. Diese werden im Laufe der Jahre immer häufiger auftreten. Dazu gehört auch der Anstieg der globalen Windgeschwindigkeit. Laut den Experten von Sun Ballast habe diese schon seit dem Jahr 2010 deutlich zugenommen. Das müsse man besonders ernst nehmen, sagen sie, wenn man Flachdachsysteme ohne Dachdurchdringung installiert und darauf vertraut, dass sie durch die Ballastierung und das Eigengewicht auf dem Dach fixiert werden. Eine eingehende Untersuchung der Eigenschaften der verschiedenen Strukturen und ihrer Fähigkeit, äußeren Belastungen standzuhalten, sei daher unerlässlich.

Das System Sun Ballast Connect ist eine Unterkonstruktion, so das Unternehmen, die dank des Aufbaus aus drei Elementen, die miteinander verbundenen sind, die Windbelastungen auf alle Elemente der Konstruktion ableite: Rahmen, Glas, Klammern und Schrauben. Dadurch sei es deutlich stabiler und widerstandsfähiger als andere Systeme.

Die Stabilität und Windbeständigkeit der Connect-Struktur sei Gegenstand zahlreicher Studien und Tests gewesen. Insbesondere seien zwei Arten von Tests durchgeführt worden:

  1. Mit Versuchen im Windkanal, bei denen die Gewichte unter ungünstigen Bedingungen, also in der Konfiguration gegen den Wind, angeströmt wurden, seien die Auswirkungen durch Windbelastungen ermittelt und eventuelle Verschiebungen, Abhebungen und Umkippungen durch Windeinwirkungen bei kritischen Geschwindigkeiten nachgewiesen worden.
  2. Eine fluiddynamische Analyse, die in Zusammenarbeit mit Asotech, einem Zentrum für strukturelles und mechanisches Design, durchgeführt wurde, habe weitere wichtige Detailergebnisse ergeben. So sei das Widerstandsniveau des Connect-Systems unter Berücksichtigung verschiedener Variablen bewertet worden: Neigung, Aufständerung, Anzahl der beteiligten Modulreihen

Die so gewonnenen Informationen würden nicht zuletzt „bei der täglichen Auslegung durch unser technisches Büro berücksichtigt“, so das Unternehmen.

Weitere Zubehörteile helfen nach

Auch wenn das Connect-System schon eine hohe Widerstandsfähigkeit garantiere, sei es in einigen Fällen ist es dennoch erforderlich, weitere Zubehörteile zu nutzen. Diese dienten dazu, die Widerstandsfähigkeit noch zu erhöhen.

Eines der Zubehörteile ist der Windblechschutz, der auf der Rückseite des Ballasts in der letzten Reihe verwendet wird. Dadurch sei eine Reduzierung der Windkoeffizienten festgestellt worden.

Das zweite Zubehör ist ein U-förmiger zusätzlicher Ballast. Dank der „U“-Form könne es durch Verzahnung auf den Mittelballasten positioniert werden. Dadurch ermögliche es, das Gewicht der Mittelballaste lokal zu erhöhen und damit auch die Stabilität.

Bei Systemen wie dem Connect-System kommt es immer darauf an, zu berücksichtigen, dass die Dächer teilweise nur geringe Lasten tragen können. Das Connect-System ermögliche durch die Verbindung zwischen den Reihen eine Verteilung des Gewichts über das gesamte Dach, so das Unternehmen. Dies könne etwa bei älteren oder empfindlichen Dächern effektiv zu reagiert werden. Es sei auch möglich, die Vorschriften zur Erdbebensicherheit einzuhalten. Diese sehen Belastungsgrenzen auf dem Dach vor.

Damit liefere das Connect System nicht nur beim Windwiderstand, sondern auch bei der Gewichtsverteilung eine hervorragende Leistung, sind die Sun Ballast-Experten überzeugt.

Dieser Inhalt ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. Wenn Sie mit uns kooperieren und Inhalte von uns teilweise nutzen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: redaktion@pv-magazine.com.