Fronius verkauft erste Energiezellen

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„Wir nutzen die Fronius Energiezellen zum Studium, um uns mit dieser innovativen Technologie vertraut zu machen und um in einem zweiten Schritt ein Gesamtsystem regenerativer Energieerzeugung für einen ganzen Haushalt zu implementieren“, erklärt Jakub Janda, Stellvertretender Geschäftsführer der WSW Engineering.

Eine der Energiezellen wird sich an der Technischen Universität Prag befinden, die andere zu Demozwecken am tschechischen Standort des Unternehmens. An der Universität simulieren Experten eine Photovoltaikanlage und nutzen die Brennstoffzelle zum Zweck der Gesamtsystemanalyse. Damit will WSW Engineering die nötige Projekterfahrung sammeln, um bis Ende 2010 ein fertiges Gesamtsystem anbieten zu können.

Der Markt für Brennstoffzellentechnologie wird immer interessanter. Die Zielgruppe wächst zunehmend, vor allem Käufer von Photovoltaikanlagen im Leistungsfeld von 100 oder 200 Kilowatt gelten als potenzielle Interessenten von Energiezellen. „Der Verkauf der ersten Fronius Energiezellen bedeutet, dass die uneingeschränkte und autonome Energienutzung zur Realität wird. Wir glauben an den Fortschritt“, sind sich Fronius-Geschäftsführer und Solarpionier Klaus Fronius und Jakub Janda einig.

Es geht um kostengünstige Elektrolysemethoden und die Optimierung des Speicherplatzes. Die Energiezelle von Fronius hat einen ausgereiften technischen Status erlangt, doch die Entwicklung geht weiter. In den nächsten Jahren wird sie in Hinblick auf weitere Einsatzmöglichkeiten kostenmäßig optimiert, kleiner, leichter und effizienter werden. (William Vorsatz)

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