Informationen zur Erhebung der Daten finden Sie unter www.pvXchange.de/preisindex.
Trendwende in Sicht
Favorit auf dem deutschen Markt bleibt First Solar. Im kristallinen Sektor sind überwiegend Module von Suntech Power, Yingli und Trinasolar aus China sowie Sharp aus Japan vermittelt worden. Hinzu kamen noch Sunpower aus den USA sowie Module von Schott aus Deutschland. Zurzeit verdächtigt die Branche in Europa und den USA die chinesischen Hersteller des Dumpings. Geringe Personalkosten und staatliche Förderungen schaffen in der Tat Wettbewerbsvorteile für die asiatischen Produzenten auf dem europäischen und US-Markt. Aktuell sind die Preise der chinesischen Hersteller fast 20 Prozent günstiger als die der europäischen Konkurrenten. Das Argument, die Modulqualität aus dem Reich der Mitte sei schlechter als die aus dem Westen, reicht nicht mehr, um die Vorteile der einheimischen Industrie zu verteidigen. Einige der großen chinesischen Hersteller sind qualitativ und technologisch ganz vorne dabei. Die monokristallinen Zellen von Suntech erreichen
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zum Beispiel einen Wirkungsgrad von 18,8 Prozent und multikristalline Zellen 17,2 Prozent. Es wird erwartet, dass First Solar seine komplette Jahresproduktion von rund einem Gigawatt verkaufen wird. Damit würde First Solar die Produktion des Weltmarktführers für kristalline Siliziummodule, Suntech Power Holdings Co. Ltd, fast um das Doppelte übertreffen.
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