Der deutsche Solarworld-Konzern hat seine erste Produktionsstätte für Photovoltaik-Module in Asien eröffnet. Die Fabrik in der südkoreanischen Stadt Jeonju verfügt über eine Kapazität von 150 Megawatt. Das Werk, das gemeinsam mit dem koreanischen Joint Venture Partner SolarPark Engineering Co. Ltd. errichtet wurde, kann auf bis zu einem Gigawatt Gesamtleistung erweitert werden. Allein in Korea und Japan rechne Solarworld mit einer Steigerung des Marktvolumens bis 2012 auf jeweils mindestens 800 Megawatt, schreibt Vorstandschef Frank Asbeck im firmeneigenen Newsletter. Die asiatischen Märkte sollen zukünftig mit Modulen aus der neuen Produktionsstätte in Südkorea beliefert werden.
Die Investitionssumme für das neue Werk lag bei 30 Millionen Euro. Die Bauzeit betrug sechs Monate.(SE)
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