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ENERGIETAGE

ENERGIETAGE 2024: Lösungen für die Energiewende in Deutschland
16.-18. April digital | 15.-16. Mai in Präsenz

www.energietage.de

Kürzungen im Bundeshaushalt, gesellschaftliche Konflikte und eine weitere Zuspitzung der Klimakrise: Die Liste der energie- und klimapolitischen Herausforderungen ist aktuell länger denn je. Der allgemeinen Krisenstimmung entgegentretend, stellen die ENERGIETAGE 2024 die vielfach vorhandenen positiven Lösungsansätze in den Vordergrund. Unter dem Motto „Lösungen für die Energiewende in Deutschland“ findet die Leitveranstaltung der Energiewende in Deutschland vom 16.-18. April digital und am 15. und 16. Mai in Präsenz in Berlin statt.

In rund 100 Veranstaltungen bündeln die ENERGIETAGE aktuelle energie- und klimapolitische Diskurse, zeigen technische Innovationen auf und beleuchten damit politische, technische und gesellschaftliche Lösungsansätze. Sie verschaffen den Teilnehmenden so ein umfassendes energie- und klimapolitisches Update, das von mehr als 400 Referentinnen und Referenten präsentiert wird. Das Themenspektrum reicht dabei von energie- und klimapolitischen Rahmenbedingungen bis zu Praxisforen für die kommunale Wärmeplanung, vom Ausbau der erneuerbaren Energien bis zum Strommarktdesign und der Kraftwerksstrategie, von Finanzierungsmodellen bis zur Energiewende- und Klimakommunikation.

An den ENERGIETAGEN beteiligen sich alle relevanten Akteure in den Themenfeldern Energiewende und Klimaschutz mit eigenen Veranstaltungen. Rund 100 Institutionen gestalten das Programm des Großkongresses. Damit decken die ENERGIETAGE ein vielfältiges Meinungsspektrum ab und ermöglichen einen umfassenden Überblick über alle relevanten energie- und klimapolitischen Themen.

Zu den Mitveranstaltern zählen die Bundesministerien für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) sowie für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Darüber hinaus beteiligen sich zahlreiche politische Verbände (u.a. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE), Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU), ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V., Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH)) sowie Akteure aus der Energiewirtschaft (u.a. Vattenfall Wärme Berlin AG, ENGIE Deutschland GmbH, GASAG AG). Außerdem sind diverse Thinktanks und wissenschaftliche Institutionen (u.a. Agora Energiewende, Öko-Institut e.V., Fraunhofer-Institute, Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ) mit eigenen Veranstaltungen bei den ENERGIETAGEN 2024 vertreten.

Die ENERGIETAGE finden sowohl digital als auch vor Ort in Berlin (Ludwig-Erhard-Haus) statt und vereinen effiziente digitale Informationsvermittlung mit interaktiven Präsenz-Formaten. Auf dem Präsenzteil des branchenübergreifenden Großkongresses wird es für die Teilnehmenden zahlreiche Networking-Möglichkeiten geben, um sich mit neuen sowie etablierten Akteuren aus der Energiewendeszene auszutauschen und zu vernetzen. Die begleitende Fachmesse präsentiert Innovationen und Highlights aus der Praxis.

Die kostenfreie Anmeldung ist unter www.energietage.de möglich.

Fortlaufend aktuelle Informationen,
Programm und Anmeldung (ab Ende März):       
www.energietage.de

Pressematerial & -Akkreditierung:                          https://www.energietage.de/presseportal.html

LinkedIn:                                                                             www.linkedin.com/company/energietage/

Twitter:                                                                                @energietage

YouTube:                                                                            https://www.youtube.com/berliner-energietage

Tagging:                                                                              #ENERGIETAGE

 

Pressekontakt

Lisa Bührmann
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
c/o EUMB Pöschk GmbH & Co. KG
Tel.: 01515 78 52 990
Mail: presse@energietage.de

Grundlagen: PPAs für Wind- und Solarprojekte

Langfristige Stromabnahmeverträge, sog. Power Purchase Agreements (PPAs), sind aus der Erneuerbaren Branche kaum noch wegzudenken. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, wettbewerbsfähigen Grünstrom zu beziehen und sich gegen steigende Strompreise abzusichern. Gleichzeitig ermöglichen sie den Betreiber*innen die Anschlussfinanzierung des Wind- und PV-Anlagenbetriebs nach Auslaufen der EEG-Förderung oder sichern angesichts sinkender EEG-Förderung die Finanzierung von Neuanlagen. Doch die Verträge sind komplex, da sie sämtliche Konditionen regeln – den Umfang der zu liefernden Strommenge, die ausgehandelten Preise, die bilanzielle Abwicklung und die Strafen bei Nichteinhaltung des Vertrags.

In diesem Webinar erklären wir Ihnen die Lieferkonzepte und Risikoallokationen unter dem Sammelbegriff PPA. Wir beleuchten die unterschiedlichen Vertragsstrukturen und erarbeiten, für welche Anlagenbetreiber*innen welche Art an Verträgen wirtschaftlich sinnvoll sein können. Erfahren Sie, warum Schnelligkeit belohnt wird und auf welche energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen Sie beim Abschluss und der Umsetzung eines PPA achten müssen.

In unserem Grundlagen-Webinar erfahren Sie mehr zu diesen Themen:

  • Einordnung, Abgrenzung und Strukturmerkmale
  • EEG 2023 und die Grünstromlieferung aus neuen Anlagen
  • Vergütungsmodelle
  • Herkunftsnachweise, Rechts- und Praxisfragen
  • Regelungsthemen und Risikoallokation zwischen Betreiber, Finanzierer und Abnehmer
  • Umgang mit REMIT und Redispatch in PPAs
  • Praxiseinblicke und Hinweise für die Vertragsgestaltung

Melden Sie sich noch heute an und erhalten Sie wertvolle Einblicke in die verschiedenen Perspektiven auf PPAs und welche Chancen und Risiken beim Abschluss von PPAs für Ihre (neuen) Wind- oder PV-Projekte bestehen!

Solar Energy Conference von TÜV Rheinland

Die Konferenz verspricht eine vertiefte Auseinandersetzung mit den neuesten Marktentwicklungen, Ausblicken und Marktdaten in den Schlüsselbereichen Forschung, Standardisierung, Solarmodulentwicklung, Energiespeicherung, Netzanbindung und Ladesysteme.

Auf der Solar Energy Conference versammeln wir rund 200 internationale Teilnehmende aus führenden Unternehmen der Branche. Freuen Sie sich auf spannende Vorträge von namhaften Referent:innen aus der Solarbranche und renommierten Vertreter:innen aus der Welt der Wissenschaft. Auch die Expert:innen von TÜV Rheinland werden ihre Erfahrungen einbringen.

Von der Energiegewinnung über Solarmodule und PV-Anlagen bis hin zu Energiespeichersystemen, Lithium-Ionen-Batterien und Ladestationstechnik werden wir alle Facetten dieser dynamischen Branche beleuchten. Auch Installationstechniken und Produktanforderungen werden ausführlich erörtert. Unser Ziel ist es, an diesen 2 Tagen einen umfassenden und informativen Überblick über alle Anforderungen der Solarbranche zu geben.

Erweitern Sie Ihr Fachwissen, bauen Sie Ihr Netzwerk aus, generieren Sie neue Geschäfte und treten Sie in direkten Kontakt mit den Konferenzteilnehmenden, Referent:innen, unseren Partner:innen und Sponsore:innen und natürlich unseren TÜV Rheinland Solarexpert:innen. Es ist eine hervorragende Gelegenheit zum internationalen Networking in einer angenehmen Atmosphäre im Cologne Marriott Hotel und bei der Abendveranstaltung am Rhein.

Praxis-Workshop TRI-ROOF+ Indachsystem & Hersteller-Technik-Seminar AIKO

Im Praxis-Workshop präsentieren wir Ihnen unser innovatives TRI-ROOF+ Indachsystem anhand eines Dachmodells. Unser erfahrener Referent gibt Ihnen wertvolle Praxistipps von der Planung bis zur Montage. Beim Hersteller-Technik-Seminar mit AIKO haben Sie die Möglichkeit, die neueste Modul-Generation der Serie NEOSTAR kennenzulernen, die neue Maßstäbe in Optik, Energieeffizienz und Leistung setzt.

Die Präsenzveranstaltung findet am Donnerstag, den 25.04.2024 von 09:00 bis 15:00 Uhr in unseren Schulungsräumen in Freiburg statt.

Veranstaltungsablauf
09:00 – 12:00 Praxis-Workshop TRI-ROOF+
12:00 – 13:00 Mittagessen
13:00 – 15:00 Hersteller-Technik-Seminar AIKO

Veranstaltungsort
TRIENERGY Deutschland GmbH
Jechtinger Str. 13
79111 Freiburg (Seminarraum)

Anmeldeschluss
Montag, 22.04.2024

Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 22.04.2024 über unser Online-Formular.
https://www.tritec-energy.com/service/schulung-25-april-2024/

Freiflächensolar: Modernisierung von Bestandsanlagen – Revamping und Repowering

Die Leistung Ihrer Solaranlage lässt nach? Genau der richtige Zeitpunkt über ein Revamping oder Repowering nachzudenken. Durch den Austausch leistungsschwacher Komponenten oder die Modernisierung technischer Elemente, können Anlagenverfügbarkeit und Energieproduktion verbessert und Interventions- und Wartungskosten gesenkt werden. Eine Chance Ihre Kapitalrendite deutlich zu steigern.

Mit der EnSig-Novelle wurden Revamping und Repowering auch in Deutschland zu einem interessanten Business Case. So können seit 2023 auch funktionsfähige Solarmodule durch leistungsstärkere ersetzt und dabei die EEG-Vergütung aufrechterhalten werden. Dies schafft neue Möglichkeiten, auch aus rein wirtschaftlichen Gründen in Bestandsanlagen zu investieren und den Ertrag deutlich zu verbessern – auf vorhandenen PV-Flächen mit hoher Akzeptanz und geringeren Aufwänden in der Genehmigungsplanung.

Wir gehen gemeinsam der Frage nach, wann es lohnt, welche Komponenten im Solarpark zu tauschen und was es dabei zu beachten gibt – technisch und rechtlich.

In unserem WebSeminar erhalten Sie praxisbezogene Anwendungshinweise und Einblicke in folgende Themen:

•    Rechtlicher Rahmen bei der Projektumsetzung von Repowering / Revampingprojekten
•    Technische Aspekte der Modernisierung von Bestandsanlagen
•    Wirtschaftliche Bewertung der Modernisierung
•    Best Practice: Revamping oder Repowering – Welche Lösung bietet sich wann an?

Verpassen Sie nicht die Chance, den Ertrag Ihrer PV-Anlage zu optimieren. Jetzt buchen und die Zukunft der Solarenergie gestalten!

Freiflächensolar: Grundlagen Technik, Projektierung und Genehmigung

Die Projektierung einer Freiflächensolaranlage ist ein komplexer Prozess. Neben Fragen der Technik spielen die rechtlichen Rahmenbedingungen für den zeitlichen und organisatorischen Ablauf Ihrer Projektierung eine große Rolle. In diesem WebSeminar machen wir Sie fit für die Projektierungspraxis!

Grundlagen der Solartechnik
Sie möchten verstehen, wie eine Photovoltaikanlage funktioniert? Lernen Sie die einzelnen Komponenten kennen und erfahren, wie diese den Energieertrag beeinflussen. Sie erhalten außerdem einen Überblick zu neuesten Trends des PV-Markts und aktuellen Beschaffungs- und Vergütungspreisen.

Einführung in die Projektierung
Gewinnen Sie einen Überblick zu den wichtigsten Schritten der Planungspraxis und deren zeitlichem Aufwand. Direkt vom Praxisexperten wird vermittelt, welche wesentlichen Stakeholder Ihnen im Planungsprozess begegnen und wen Sie wann einbinden sollten. Wollen Sie Ihre Anlage selbst betreiben oder verkaufen? Wir erläutern Ihnen fundiert, welche Besonderheiten es jeweils zu beachten gibt.

Grundlagen des Planungs- und Genehmigungsrechts
Wir machen Sie mit den rechtlichen Anforderungen im Genehmigungsprozess vertraut. Informieren Sie sich zu den Anforderungen an eine rechtssichere Flächensicherung und den Bebauungsplan und erfahren Sie, was bei der Kommunikation mit der Standortgemeinde zu beachten ist. Dabei lernen Sie auch die wichtigsten Aspekte städtebaulicher und begleitender Vereinbarungen mit der Standortgemeinde kennen, damit Ihre Planung gelingt!

Melden Sie sich jetzt an und profitieren Sie von der Erfahrung unserer Referent*innen, die Sie vor Fallstricken bewahren und in Ihrer Projektierung unterstützen!

Redispatch 2.0: Aktuelle Herausforderungen und die Weiterentwicklung durch die BNetzA

Seit dem 1. Oktober 2021 sind die Elektrizitätsnetzbetreiber verpflichtet, Redispatch-Maßnahmen einschließlich der Abregelung von Erzeugung aus Erneuerbaren Energien bilanziell auszugleichen. Doch die Umsetzung des neuen Redispatch-Regimes, dem einheitliche Prozesse auf Basis von Plan- oder Prognosewerten zugrunde liegen, konnte nicht fristgerecht umgesetzt werden. Die bis 31. Mai 2022 befristete Übergangslösung findet bis heute Anwendung – zur größten Unzufriedenheit der Anlagenbetreibenden und Direktvermarkter.

In der Übergangslösung erfolgt – sofern kein bilanzieller Ausgleich durch den Netzbetreiber vorgenommen wird – der bilanzielle Ausgleich durch den Bilanzkreisverantwortlichen der betroffenen Einspeisestelle, der dafür einen Aufwendungsersatz vom Anschlussnetzbetreiber erhält. Der Bilanzkreisverantwortliche – meist der Direktvermarkter – muss den Ausgleich, etwa durch den An- oder Verkauf von Strommengen selbst vornehmen. Die Berechnung und Entschädigung der Ausfallenergie ist komplex, zeitaufwendig und für die Beteiligten meist undurchsichtig. Die Wartezeit von Anlagenbetreibenden auf die finanzielle Vergütung der Ausfallarbeit beträgt nicht selten mehrere Monate.

Im September letzten Jahres hat die BNetzA ein Festlegungsverfahren zur Fortentwicklung des Redispatch 2.0 eingeleitet. So sollen wesentliche Bausteine des Redispatch-Regimes pragmatisch angepasst werden, um die Kompensationszahlungen und wesentlichen Clearing-Prozesse zu kurieren und den flächendeckenden bilanziellen Ausgleich in den Verteilernetzen zu fördern. Trotzdem bleiben Zahlungsansprüche rückführend bis in den Oktober 2021 bestehen und häufen sich weiter an.

Bei unserem WebPraxistag bringen wir Sie auf den aktuellen Stand der Umsetzung des Redispatch 2.0-Regimes. Folgende Inhalte erwarten Sie:

Die Redispatch 2.0-Übergangslösung

Erfahren Sie die Hintergründe der Übergangslösung, was diese genau beinhaltet und welche Folgen der Wegfall des bilanziellen Ausgleichs für Anlagenbetreiber, Netzbetreiber und Direktvermarkter hat.

Praxisbericht – Was läuft gut? Wo hakt es?

Lernen Sie, welche praktischen Auswirkungen die Übergangslösung auf die Marktakteure hat, welche Herausforderungen beim Datenaustausch bestehen, welche Erfahrungen beim Testbetrieb gemacht wurden und wie der Exitplan aus der Übergangslösung aussieht.

Die Umsetzung durch Verteilnetzbetreiber (VNB)

Erhalten Sie einen Einblick in die Umsetzung bei den VNB und bringen Sie sich auf den aktuellen Stand, was Stammdatenaustausch und Kommunikationsprozesse angeht. Erfahren Sie, welche Erfahrungen VNB mit dem Testbetrieb gemacht haben und was sie bei der Fortentwicklung des Redispatchs erwarten.

Die Umsetzung durch die Direktvermarkter

Erfahren Sie, welche Hemmnisse den Direktvermarktern bei der Durchführung des bilanziellen Ausgleichs begegnen und wie das Clearing mit den Verteilnetzbetreibern erfolgt. Wir illustrieren, wie sich der Mischpreis zusammensetzt und abgerechnet wird und welche Schwierigkeiten die z.T. immensen Verzögerungen bei der Auszahlung der Entschädigungen hervorrufen.

Die Fortentwicklung des Redispatch 2.0 durch die Bundesnetzagentur

Erfahren Sie, mit welchen regulatorischen Herausforderungen die BNetzA bei der Fortentwicklung des Redispatch 2.0 zu rechnen ist. Wir informieren Sie, welche Erfahrungsberichte im Abrechnungsverfahren in die angepassten Festlegungen einfließen.

Melden Sie sich noch heute an und erfahren Sie frühzeitig, welche wichtigen Änderungen beim Redispatch 2.0-Regime zu erwarten sind.

Kriterienkataloge der Gemeinden für PV-Freiflächenanlagen

Freiflächensolaranlagen sind zu einem wichtigen Standbein der Energiewende geworden und bergen auch für die Zukunft ein großes Potenzial. Die Umsetzung einer Freiflächen-PV-Anlage bedarf in der Regel der Aufstellung eines Bebauungsplanes und stellt die Gemeinden dabei oft vor zahlreiche Fragen wie:

Welche Flächen stellen sie der PV-Nutzung zur Verfügung?
Mit welchen Projektierern sollen Bebauungspläne entwickelt werden?

Zur Beantwortung dieser Fragen werden häufig sogenannte „Kriterienkataloge“ aufgestellt. Diese werden zunehmend in der Öffentlichkeit diskutiert und bilden immer öfter die Grundlage für die Entscheidung der Gemeinden für oder gegen ein PV-Projekt.

Die Bandbreite dieser Kriterienkataloge ist enorm: Sie reicht von flächenbezogenen Kriterien über Mindestabstände bis hin zu Beteiligungsoptionen sowie wirtschaftlichen und unternehmerischen Anforderungen an die Investoren.

Sowohl für die Kommunen als auch für die Projektentwickler handelt es sich bei diesen Kriterienkatalogen oftmals um einen bislang schwierig einzuordnenden Bereich. Deshalb werfen wir in diesem Webinar einen Blick auf derartige Kriterienkataloge von Gemeinden für Freiflächensolarprojekte und besprechen folgende Inhalte:

•    Rechtlicher Rahmen: In welchem Rechtsrahmen bewegen sich Gemeinden und Projektierer?
•    Praxisbeispiele: Vielfalt von Kriterienkatalogen und deren Auswirkungen
•    Rechtliche Einordnung: Was ist zulässig und wann ist die Grenze der Zulässigkeit überschritten?
•    Woraus ergeben sich Zulässigkeitsschranken?
•    Hinweise für die Praxis

Informieren Sie sich zu den Möglichkeiten und Grenzen der Kriterienkataloge von Gemeinden für Freiflächensolarprojekte. Melden Sie sich an und erhalten Sie wichtige Hinweise für die Projektierungspraxis.

Kommunale Beteiligung FFPV: § 6 EEG in der Praxis

Der § 6 EEG bildet die rechtliche Grundlage für die Beteiligung von Kommunen an PV-Freiflächenanlagen. Mit dem seit Anfang letzten Jahres gültigen EEG 2023 wurde die Möglichkeit der Beteiligung noch einmal erweitert: Nun können auch Anlagen in der sonstigen Direktvermarktung sowie Bestandsanlagen das Instrument nutzen.

In unserem Webinar erfahren Sie, wie der § 6 EEG in der Praxis umgesetzt wird, welche Grenzen er der kommunalen Beteiligung setzt und welche Besonderheiten er in Bezug auf PV-Freiflächenanlagen vorsieht.

Folgende Inhalte erwarten Sie:

  • Überblick über die Kommunalbeteiligung nach § 6 EEG 2023
  • Neuerungen durch das EEG 2023
  • Besonderheiten bei Solarfreiflächenanlagen
  • Anwendbarkeit und Übergangsregelungen
  • Vertragliche Umsetzung: Wesentliche Inhalte und mögliche Fallstricke

Melden Sie sich gleich an erhalten Sie wertvolle Hinweise zur kommunalen Beteiligung an Solarfreiflächenanlagen.

Kommunale Beteiligung FFPV: § 6 EEG in der Praxis

Der § 6 EEG bildet die rechtliche Grundlage für die Beteiligung von Kommunen an PV-Freiflächenanlagen. Mit dem seit Anfang letzten Jahres gültigen EEG 2023 wurde die Möglichkeit der Beteiligung noch einmal erweitert: Nun können auch Anlagen in der sonstigen Direktvermarktung sowie Bestandsanlagen das Instrument nutzen.

In unserem Webinar erfahren Sie, wie der § 6 EEG in der Praxis umgesetzt wird, welche Grenzen er der kommunalen Beteiligung setzt und welche Besonderheiten er in Bezug auf PV-Freiflächenanlagen vorsieht.

Folgende Inhalte erwarten Sie:

  • Überblick über die Kommunalbeteiligung nach § 6 EEG 2023
  • Neuerungen durch das EEG 2023
  • Besonderheiten bei Solarfreiflächenanlagen
  • Anwendbarkeit und Übergangsregelungen
  • Vertragliche Umsetzung: Wesentliche Inhalte und mögliche Fallstricke

Melden Sie sich gleich an erhalten Sie wertvolle Hinweise zur kommunalen Beteiligung an Solarfreiflächenanlagen.