Die FDP will die deutsche Wirtschaft mit einem Zwölf-Punkte-Plan sanieren. Unter anderem wollen die Liberalen die Förderung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen aussetzen. Als Grund wird eine hohe Belastung des Bundeshaushalts durch das Defizit im EEG-Konto genannt. Über die Pläne will die Partei auf dem Parteitag am Wochenende abstimmen.
Der Photovoltaik-Hersteller gibt eine Produktgarantie über 20 Jahre und eine Leistungsgarantie über 25 Jahre für die Topcon-Glas-Folien-Module sowie je 30 Jahre bei den Glas-Glas-Modulen. Zudem hat sich der CO2-Fußabdruck bei der Herstellung deutlich reduziert.
Mit der Bestellung eines „Connected Home Charging“-Package können künftig Photovoltaik-Anlagenbetreiber ihre Elektroautos von BMW mit überschüssigem Solarstrom laden. Das Angebot wird zunächst neben Deutschland und Österreich auch in Italien, Dänemark, Schweden und Norwegen verfügbar sein. Ab 2025 soll dann auch bidirektionales Laden ermöglicht werden.
Mit einem auf Photovoltaik-Installateure ausgerichteten Angebot hat Solar Solutions in Bremen eine weitere regionale Solarmesse gestartet. Viele Austeller sind am ersten Messetag sehr zufrieden. Nach der Messe in Düsseldorf ist das der zweite Standort des Veranstalters in Deutschland. Ein weiterer folgt bald. Dann könnten sich auch schon die Änderungen des „Solarpaket 1“ positiv auswirkt haben.
Eine bekannte Betrugsmasche geht wieder herum. Eine Gruppe Krimineller gibt sich als Anwälte aus und bietet Wechselrichter, Module und Batterien aus einer vermeintlichen Insolvenzmasse an. Wer bestellt, muss in Vorkasse gehen und wird die Ware nie sehen.
Mit rund 30 Prozent Anteil am Gesamtbedarf ist die Solarindustrie der Motor eines enormen Nachfrageanstiegs des Konzerns. Dieser könnte durch verlangsamten Photovoltaik-Zubau etwas nachlassen. Der höhere Marktanteil von Topcon-Zellen könnte dagegen für wachsenden Bedarf sorgen.
Die Wohnungsbaugesellschaft LEG Immobilien, die Monheimer Elektrizitäts- und Gasversorgung und Solarwatt haben eine der größten Photovoltaik-Mieterstrom-Anlagen in Deutschland offiziell eingeweiht.
Erste Branchenvertreter haben sich zum nun bekanntgewordenen Vorschlag geäußert, den die Regierungskoalitionen in den Bundestagsausschuss zur Abstimmung gesandt haben. Wie so oft, sehen sie Licht und Schatten in den Vorschlägen.
120.000 der photovoltaisch-thermischen Solarmodule können in dem neuen Werk nahe Dresden jährlich gefertigt werden. Bereits im Dezember lief die Produktion an.
Auf einem „Netzanschlussgipfel“ haben sich alle Beteiligten auf die Umsetzung einer „Fokus-Agenda“ geeinigt. Im Kern geht es darum, die Stromnetze bis zum letzten Kilometer zuverlässig auszubauen, um allen Anlagen und Verbrauchern schnell einen Zugang zum Netz zu ermöglichen.