Der Mischkonzern meldet Umsatz- und Gewinnrückgänge, das Segment Regenerative Energien macht da keine Ausnahme. Als Gründe werden eine allgemein schwächelnde Nachfrage und der Wettbewerbsdruck aus China genannt.
In ihrer Jahresstatistik kommt die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien auf deutlich geringere Zahlen als andere Marktbeobachter. Schwerer als diese Differenzen wiegt aber die Analyse: Die Energiewende verläuft weltweit vollkommen ungleichmäßig, die Ressourcen sind ungerecht verteilt.
Wer kein eigenes Dach zur Verfügung hat, kann sich bei Remotesolar Anteile an Hallendächern oder Module in großen Photovoltaik-Anlagen mieten und den dort erzeugten Solarstrom selbst verbrauchen. Wir stellen das Geschäftsmodell des Start-ups vor und zeigen, ob sich das Mietmodell über 20 Jahre für Privathaushalte rechnet.
Mit dem Umbau will das Unternehmen alle Schritte vom Angebot einer Photovoltaik-Anlage über deren Installation bis zur Vernetzung mit dem Strommarkt in einer Gesellschaft zusammenfassen. Das vor einem Jahr übernommene Installion wird zum 1. April mit dem Lichtblick-Geschäftsbereich „Energy as a Service“ zu einer eigenen Gesellschaft verschmolzen.
Alle Photovoltaik-Heimspeicher, die das Unternehmen seit 2012 verkauft hat, können per Software-Update zur Teilnahme am Strommarkt qualifiziert werden. Ein E3/DC-Algorithmus verbindet danach solares Laden mit dem Day-ahead-Preis unter einer individuellen Preisgrenze.
Der Netzbetreiber PSE hat die dritte Abschaltung von Kapazitäten im Bereich der erneuerbaren Energien in diesem Jahr angekündigt. Diesmal hat er als Reaktion auf das Überangebot die Reduzierung zwischen 1201 und 1877 Megawatt bei Photovoltaik-Anlagen vorgenommen.
Das Unternehmen konnte sein Vorsteuerergebnis vor allem aufgrund des profitablen Privatkundengeschäfts, aber auch durch deutliche Verbesserungen bei großen Photovoltaik-Anlagen auf 269 Millionen Euro steigern. Für das laufende Jahr erwartet SMA etwas mehr Umsatz und etwas weniger Gewinn.
Nach der Absage der FDP an einen Resilienzbonus war die Entscheidung des Photovoltaik-Herstellers zu erwarten. Einige der Mitarbeiter kommen voraussichtlich innerhalb des Unternehmens unter, doch rund 400 werden ihren Job verlieren.
Die Stilllegung umfasst Meiler im Rheinischen Revier mit einer Gesamtleistung von 2,1 Gigawatt. Ihre Laufzeit war wegen der Energiekrise vorübergehend verlängert worden.
Mit dem Geld aus der jüngsten Finanzierungsrunde will das österreichische Unternehmen ein Mietkaufmodell für Photovoltaik-Anlagen einführen. Mit dem Mietkauf-Produkt „neoom REENT“ bietet es eine schlüsselfertige Lösung für Photovoltaik-Kraftwerke an, was über die Handwerkspartner den Endkunden angeboten werden kann.