Die Ausgangsleistung dieses Mikrowechselrichters lässt manuell per App auf 800 Watt erweitern, wenn die rechtlichen Vorgaben das erlauben. Zudem ist das Produkt in drei unterschiedlichen Ausführungen verfügbar, um so sowohl auf dem Dachmarkt als auch im Stecker-Solar-Segment attraktiv zu sein.
In einem wöchentlichen Update für pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Für den Ausbau erneuerbarer Energien stehen 150 Millionen Euro für 2024 zur Verfügung, davon 135 Millionen Euro für Photovoltaik. Über Ausschreibungen sollen in diesem und im nächsten Jahr zudem 1,85 Gigawatt Photovoltaik gefördert werden.
Das Wirtschaftsmagazin hat online Angebote für Photovoltaik-Anlagen eingeholt.Die Differenzen sind enorm, Enpal und Enerix fielen mit besonders hohen Preisen auf. Die von pv magazine durchgeführte Auswertung der Preise für private Aufdachanlagen ergibt ein nicht ganz so dramatisches Bild.
Der Stadtwerke-Dienstleister und das Erneuerbare-Energien-Unternehmen wollen gemeinsam Planung und Bauabwicklung von Photovoltaik-Anlagen im Auftrag von Stadtwerken und Energieversorgern durchführen, sodass diese hierfür keine eigenen Ressourcen aufbauen müssen.
Aira verkauft bislang Wärmepumpen von Vaillant, will aber im Laufe dieses Jahres in Polen eine eigene Produktionsstätte aufbauen. Ein Vertriebsschwerpunkt liegt auf Bayern. Hier will Aira in den nächsten drei Jahren 300 Arbeitsplätze schaffen.
Ein Forschungsverbund aus Baden-Württemberg erprobt die Umsetzung von virtuellen Bilanzierungsgebieten für öffentliche Ladesäulen. Dabei soll eine ladevorgangsscharfe Bilanzierung der Strommengen zu mehr Transparenz führen. Endnutzer haben mehr Preistransparenz, Verteilnetzbetreiber sollen für mehr Netzstabilität sorgen können, da sich die Ladestrommenge im Netzgebiet besser und in Echtzeit ablesen lässt. Auch für Betreiber von Ladepunkten sollen sich Vorteile ergeben.
Meyer Burger muss für das letzte Jahr einen Gesamtverlust von 292 Millionen Franken verbuchen, umgerechnet 303 Millionen Euro. Der Schweizer Photovoltaik-Hersteller saß Ende 2023 auf einem Modul-Lagerbestand von 365 Megawatt. Die Schließung des Modulwerks in Freiberg wird nur rückgängig gemacht, wenn es sehr starke Signale der Politik gibt, sagt CEO Gunter Erfurt. Die bleiben bislang jedoch aus. Das Produktionsequipment wird derzeit aber nicht abgebaut.
Die US-Investmentgesellschaft KKR kündigt ein öffentliches Angebot zur Übernahme aller Encavis-Aktien an. Der Übernahmewert entspricht rund 2,8 Milliarden Euro. Viessmann beteiligt sich als Co-Investor an der Transaktion.
Der Konzern hat im letzten Jahr 11,4 Milliarden Euro in die Erneuerbaren investiert. Das Nettoergebnis stieg von 3,3 Milliarden Euro auf 4,5 Milliarden Euro. Für 2024 erwartet RWE etwas schlechtere Geschäfte.