Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Alle Photovoltaik-Heimspeicher, die das Unternehmen seit 2012 verkauft hat, können per Software-Update zur Teilnahme am Strommarkt qualifiziert werden. Ein E3/DC-Algorithmus verbindet danach solares Laden mit dem Day-ahead-Preis unter einer individuellen Preisgrenze.
Der Netzbetreiber PSE hat die dritte Abschaltung von Kapazitäten im Bereich der erneuerbaren Energien in diesem Jahr angekündigt. Diesmal hat er als Reaktion auf das Überangebot die Reduzierung zwischen 1201 und 1877 Megawatt bei Photovoltaik-Anlagen vorgenommen.
Das Unternehmen konnte sein Vorsteuerergebnis vor allem aufgrund des profitablen Privatkundengeschäfts, aber auch durch deutliche Verbesserungen bei großen Photovoltaik-Anlagen auf 269 Millionen Euro steigern. Für das laufende Jahr erwartet SMA etwas mehr Umsatz und etwas weniger Gewinn.
Eine mobile Photovoltaik-Anlage über einer Wiederaufforstungsfläche in Baden-Württemberg spendet 40 Prozent Schatten für junge Setzlinge, die in normalen Wäldern von den umstehenden Bäumen geliefert werden. Der erzeugte Solarstrom wird im anliegenden Quarzsandwerk direkt genutzt.
Nach der Absage der FDP an einen Resilienzbonus war die Entscheidung des Photovoltaik-Herstellers zu erwarten. Einige der Mitarbeiter kommen voraussichtlich innerhalb des Unternehmens unter, doch rund 400 werden ihren Job verlieren.
Das junge Unternehmen Brickwise entwickelt eine Plattform, mit der die Usability für Bürgerbeteiligungen an Photovoltaik-Anlagen im Vergleich zu bisherigen Anbietern deutlich verbessert werden soll. Außerdem will es einen Zeitmarkt für die Beteiligungen schaffen, was die Attraktivität für die Beteiligungen steigern würde. Das ist auch für die Projektentwickler interessant, da es neue Finanzierungoptionen eröffnet.
Spaniens kumulierte installierte Photovoltaik-Leistung bei diesen vom Betreiber des Hochspannungsnetzes registrierten Anlagen lag damit zum Jahresende bei 25,54 Gigawatt. Für den Gesamtzubau müssen noch die Photovoltaik-Anlagen für den Eigenverbrauch berücksichtigt werden, deren Zubau wohl zwischen 7,3 und 7,6 Gigawatt lag.
Zunächst erklärte am Wochenende die Bundestagsfraktion der Liberalen, der innerhalb der Ampelkoalition monatelang umkämpfte Bonus werde nicht kommen. Danach legte FDP-Finanzminister Christian Lindner im TV-Interview nach. Doch schon zuvor hatte Bundeskanzler Olaf Scholz einen Punkt hinter die Diskussion gesetzt.
Muss man wirklich nur schnell viele Photovoltaik-Kraftwerke, Windkraftanlagen und Batteriespeicher zubauen, damit Strom wieder billig wird? Es häufen sich derzeit ja Meldungen, wonach die Energiewende zu hohen Strompreisen führt, gerne gekoppelt mit der Forderung, Kernkraftwerke zu errichten. Deshalb hat pv magazine bei den Analysten von Energy Brainpool nachgefragt. Die Antwort stimmt positiv. Außer dem Erneuerbaren-Zubau sind für die Betrachtung der Gas-, der CO2- und später der Wasserstoffpreis wesentlich.
In der Alpenrepublik dreht sich aktuell viel um das anstehende Stromgesetz, über das im Juni per Referendum abgestimmt wird. Daher war es auch auf der 22. Schweizer Photovoltaik-Tagung in Lausanne mit mehr als 1000 Teilnehmern sehr präsent. Doch auch die neuen Förder- und Bewilligungsvorgaben für Photovoltaik-Anlagen wurden erörtert.