Zölle auf Solarglas schaden der europäischen Solarwirtschaft. Das Problem lässt sich jetzt einfach lösen, ohne die europäische Solarglas-Herstellung zu gefährden.
Der Gläubigerausschuss hat der Transaktion bereits zugestimmt. Das Berliner Photovoltaik-Unternehmen übernimmt den Geschäftsbetrieb und alle rund 240 Mitarbeiter mit sofortiger Wirkung.
Mit der Bestellung eines „Connected Home Charging“-Package können künftig Photovoltaik-Anlagenbetreiber ihre Elektroautos von BMW mit überschüssigem Solarstrom laden. Das Angebot wird zunächst neben Deutschland und Österreich auch in Italien, Dänemark, Schweden und Norwegen verfügbar sein. Ab 2025 soll dann auch bidirektionales Laden ermöglicht werden.
Mit einem auf Photovoltaik-Installateure ausgerichteten Angebot hat Solar Solutions in Bremen eine weitere regionale Solarmesse gestartet. Viele Austeller sind am ersten Messetag sehr zufrieden. Nach der Messe in Düsseldorf ist das der zweite Standort des Veranstalters in Deutschland. Ein weiterer folgt bald. Dann könnten sich auch schon die Änderungen des „Solarpaket 1“ positiv auswirkt haben.
Eine bekannte Betrugsmasche geht wieder herum. Eine Gruppe Krimineller gibt sich als Anwälte aus und bietet Wechselrichter, Module und Batterien aus einer vermeintlichen Insolvenzmasse an. Wer bestellt, muss in Vorkasse gehen und wird die Ware nie sehen.
Das deutsche Forschungsinstitut und der US-Solarkonzern wollen „zur Weiterentwicklung der Dünnschicht-Photovoltaik“ kooperieren. Im Fokus stehen hierbei Dünnschicht-Tandemtechnologien, die keine Wafer benötigen.
Die schlüsselfertigen Photovoltaik-Anlagen sind auch für andere Flächen als Parkplätze geeignet. Die Installation der Anlagen soll im „Expressmodus“ binnen drei bis sechs Wochen abgeschlossen sein.
Künftig müssen Betreiber von Photovoltaik-Freiflächenanlagen und Windkraftanlagen die kommunale Abgabe von 0,2 Cent pro Kilowattstunde verbindlich zahlen. Dazu kommt eine Bürgerbeteiligung in Höhe von 0,1 Cent pro Kilowattstunde, die an die Anwohner im Umkreis von 2,5 Kilometern ausgeschüttet werden soll.
Ein Forscherteam der Frankfurt University of Applied Sciences entwickelt einen Prototyp für Privathaushalte, mit dem sie ihren eigenen grünen Wasserstoff zuhause produzieren können. Für das Projekt „Smartes Tankgerät für Wasserstoff“ gab es jetzt eine Förderzusage des Landes Hessen für die zweite Phase.
Fast 14 Megawatt Leistung soll die Photovoltaik-Anlage haben, die sich über die Fahrbahn der H189 erstrecken soll. Zunächst wird das Projekt einer Machbarkeitsstudie unterzogen.